Daten, Zahlen & Fakten zum EMS-Training
Der Ursprung des EMS-Training liegt in der Physiotherapie und im Reha-Bereich. Dort wird es auch immer noch eingesetzt, zum Beispiel um nach Verletzungen einem Muskelschwund entgegenzuwirken oder auch Muskeln wieder aufzubauen.
Viele Leistungssportler nutzen EMS-Training seit vielen Jahren um Ihre Leistungsfähigkeit weiter auszubauen.
Gerade aufgrund der eingesetzten Technik sind erste Erfolge schnell sichtbar.
Bei einem wöchentlichen Training von 20 Minuten lassen sich so schon nach ca. 6 Wochen erste Ergebnisse beim Muskelaufbau oder auch bei der Reduzierung des Körperumfangs sehen.
Wer sich entsprechend gesund ernährt wird schnell gute Ergebnisse erzielen.
In der Regel trainiert man 1x bis max. 2x wöchentlich.
Mehr erfahren zum Trainingsablauf.
Wer sich unsicher ist, sollte seinen Hausarzt vorher befragen. Ansonsten steht EMS-Training allen Alters- und Leistungsgruppen zur Verfügung.
Eine Einschränkung gibt es bei Personen mit Herzschrittmachern und Schwangeren. Diese sollten EMS-Training nicht anwenden. Auch sollte man sich gesund fühlen, d.h. z.B. nicht schwer erkältet sein.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Die Impulse die während des EMS-Training abgegeben werden, liegen im sogenannten niederfrequenten Bereich, und werden von ausgebildeten Trainern individuell eingestellt.
Niederfrequenter Bereich bedeutet dass Sie die quergestreifte Muskulatur (Skelettmuskulatur) ansprechen, andere Muskulaturgruppen wie z.B. die Herzmuskulatur sowie die glatte Muskulatur (Organmuskulatur) jedoch nicht angesprochen wird.
Man verspürt beim EMS-Training ein leichtes Kribbeln – probieren Sie es auch – und vereinbaren Sie ein Probetraining.


